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Nachhaltiger und glücklicher leben: wie dich Minimalismus zu einem besseren Menschen macht


Posted on März 12th, by Greena in Gefühlswelt, Gesundheit, Lifestyle. 7 comments

Nachhaltiger und glücklicher leben: wie dich Minimalismus zu einem besseren Menschen macht

Am Wochenende habe ich ausgemistet. Entsorgt, verschenkt, verkauft – befreit.

Denn ich möchte einfach leben – ich möchte Minimalistin werden. (Im Herzen bin ich es ja eigentlich schon. ;-))

Minimalismus ist natürlich Definitionssache und individuell verschieden, aber ich möchte immer stärker reduzieren, noch mehr Ordnung schaffen.

Ausmisten und abgeben sehe ich heute als befreiend an. Ich habe tatsächlich Spaß daran gefunden, mich von Dingen zu trennen, für die ich z.B. viele Jahre keine Verwendung hatte.

Downsizing tut mir gut und gehört für mich einfach zu einem nachhaltigen, gesunden, zufriedenen und freien Leben dazu.

Während meine Eltern (oder auch andere Personen voriger Generationen) unverständlich den Kopf schütteln, denke ich, dass uns Minimalismus gut tut und zu besseren Menschen macht.

Doch warum?

 

Minimalisten sind Umweltschützer

Wer einfacher lebt, lebt nachhaltiger und automatisch umweltbewusster und hinterlässt einen wesentlich kleineren CO2-Footprint.

Weniger Konsum bzw. bewusstere Konsumentscheidungen schonen Ressourcen und Rohstoffe.

So sinkt z.B. insbesondere der Papierbedarf und -verbrauch, wenn man verstärkt digital und papierlos arbeitet und auf Werbung, Bücher und Zeitschriften verzichtet.

Ein einfacher Lebensstil geht außerdem oft mit einem niedrigeren Energie- und Wasserverbrauch einher.

Wer auf ein Auto verzichtet, steigt automatisch auf die umweltfreundlicheren öffentlichen Verkehrsmittel um.

Außerdem ensteht durch weniger Konsum auch weniger Müll und natürliche Produkte können oft in verschiedenen Bereichen (Küche, Bad, Haushalt,…) eingesetzt werden (Synergieeffekte).

 

Minimalisten lehren Großzügigkeit

Auch Minimalisten werfen nicht gerne weg, sondern freuen sich, wenn sie Dinge – die sie nicht benötigen – verschenken oder bestenfalls verkaufen können.

Minimalisten sind großzügig, weil sie selbst wenig benötigen. Großzügige und bescheidene Menschen brauchen wir in unserer Gesellschaft – die mehr denn je von Egoismus geprägt ist.

Geben macht Freude, Geben macht glücklich. Und von glücklichen Menschen profitiert alles und jeder.

Zugleich schätzt man das, was man hat und geht mit Dankbarkeit durch’s Leben. Dankbare Menschen sind zufrieden und glücklich, positiv gestimmt und strahlen das auch aus, was wiederum andere Menschen positiv beeinflusst und möglicherweise ansteckt.

 

Geld regiert die Welt? Nicht bei Minimalisten

Minimalisten wissen, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Sie brauchen nicht viel und benötigen daher auch viel weniger finanzielle Mittel.

Geld macht Menschen gierig und Habgier bringt Rücksichtslosigkeit mit sich und die bösen Seiten eines Wesens zum Vorschein.

Wem Geld weniger wichtig ist, gibt mehr, lebt gelassener, zufriedener und konzentriert sich auf anderes.

Einfach lebende Menschen vertrauen meist darauf, dass das Universum für sie sorgt. Sie wissen, dass uns die wirklich wichtigen Dinge von der Natur bereit gestellt werden und sogar kostenlos sind.

Reich ist, wer weiß, dass er genug besitzt.

 

Minimalisten bringen Ordnung in die Welt

Dadurch, dass sie äußerlich Ordnung geschaffen haben, sind sie auch innerlich mit sich selbst im Reinen. Und sie inspirieren dadurch andere Menschen.

Ein Leben ohne materiellen Besitz nimmt Last und befreit, was sich positiv auf unser Wesen auswirkt.

Minimalisten sind mit weniger zufrieden, sind dankbar über das, was sie haben. Andere Werte nehmen den Platz ein, der früher materiellem Besitz gewidmet war.

Seelische und geistige Weiterentwicklung, persönliches Wachstum oder das Leben der eigenen Träume sind die Statussymbole eines Minimalisten.

 

Minimalisten leben gesünder und somit nachhaltiger

Minimalistisch leben hängt stark mit einem naturnahen und gesundheitsorientierten Leben zusammen.

Nahrung hält uns am Leben. Deshalb sind Lebensmittel ein elementarer Teil dessen, die Basis jeder Bedürfnispyramide.

Wer im Alltag überlegt, was er wirklich benötigt, der tut das auch in Sachen Ernährung. Daraus folgt dann meist, dass man sich bewusster, genussvoller und gesünder ernährt.

Der Konsum verändert sich, öfter wird dann zu hochwertigeren (Bio-)Lebensmitteln gegriffen.

Fertigprodukte und ungesunde Lebensmittel sind unnötig und sollen nicht länger Platz wegnehmen. Auf den Kauf von Lebensmitteln, die man nicht wirklich braucht, wird verzichtet.

Doch auch auf seelischer Ebene geht es Minimalisten besser. Wer einfacher lebt, befreit sich, hat den Kopf frei für anderes, trägt weniger mit sich herum, erfüllt sich Wünsche, denkt an sich und tut sich Gutes. So können durchaus psychische Krankheiten vermieden werden.

 

Für eine bessere Welt: Minimalisten treffen bewusste Konsumentscheidungen

Minimalisten konsumieren weniger und wenn, dann bewusster.

Durch andere Wertevorstellungen werden Produkte von Großkonzernen vermieden. Denn Großkonzerne beeinflussen unser Leben mehr, als wir denken.

Sie geben vor, was wir essen, trinken, mit was wir putzen und wie wir riechen. Sie gaukeln uns etwas vor, fälschen Statistiken, beeinflussen die Politik, machen uns abhängig. Die Geldgier führt zu Ausbeutung von Natur und Mensch, zu Hunger, Einsatz von Gentechnik, Regenwaldabholzung, Verbrauch der Ressourcen, Tierversuchen, Luft- und Umweltverschmutzung – um nur einige Punkte zu nennen. Nachhaltigkeit, Umweltschutz und ethisch korrektes Handeln passt da nicht ins Gesamtbild.

Wir haben mit unserem Konsum selbst in der Hand, wen oder was wir unterstützen.

 

Minimalisten befassen sich weniger mit negativen Dingen

Mich nerven die vielen negativen Nachrichten aus Zeitungen, Magazinen, Fernsehen, Radio etc. mit denen die Medien unsere Aufmerksamkeit erhaschen wollen.

Außerdem wirken sie auf Dauer belastend, verstärken Angst und Sorgen. Dazu kommt, dass das Meiste einfach nicht wahr ist.

Wieso sich also ständig den negativen Dingen im Leben aussetzen? Probiere doch einfach mal „Medienfasten“ aus, verzichte bewusst auf die vielerlei Informationen von außen und spüre, wie gut es tut.

Es ist doch viel schöner, wenn man sich nur noch mit positiven Dingen befasst, sich für Informationen interessiert, die Freude bereiten und einen persönlich voranbringen.

Wer sich mit Positivem befasst, denkt und fühlt positiver und gibt das Gefühl auch automatisch weiter.

 

Minimalisten nehmen Abstand von negativen Menschen

Aussortieren wird zur Lebenseinstellung. Dazu gehören irgendwann auch soziale Kontakte, die einen eventuell daran hindern, das gewünschte Leben zu leben.

Mehr Kontakt zu Menschen die uns fördern und inspirieren und weniger zu denen, die uns blockieren – das macht uns zufriedener. Wieso sollte man ständig mit jemandem zu tun haben, der einen runter zieht, mit dem man nur negative Konflikte oder Auseinandersetzungen hat?

Eigentlich schade um die Zeit, die wir schönen Dingen widmen könnten.

Oft ist es so, dass Minimalisten so mit sich im Reinen sind, dass sie auch gut mit sich selbst und ihrem Leben klarkommen und deshalb nicht so stark wie andere, auf intensive soziale Kontakte angewiesen sind.

 

Minimalisten verändern die Welt

Wer in allen Lebensbereichen Ordnung schafft und ausmistet, kann sich mit Vernunft und Rationalität auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, die nun mal nicht im Materiellen zu finden sind.

Minimalisten denken selbständig! Sie stellen gesellschaftliche Werte und Normen unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft in Frage und möchten es anders, besser machen.

Wem mehr Zeit für sich selbst bleibt und das tut, was er tun möchte, arbeitet automatisch daran, die Welt zu einer besseren zu machen.

 

Fazit

Manchmal denke ich, dass Menschen, die keine Ordnung schaffen können, ihr Leben nicht im Griff haben. Es mag überspitzt klingen und sicher trifft es auch nicht in jedem Fall zu. Ich glaube einfach, dass sich äußere Ordnung auf die innere Ordnung überträgt und dass Menschen, die keinerlei Ordnung halten können, auch innerlich noch nicht so sehr Ordnung geschafft haben und möglicherweise nicht das Leben leben, das sie leben möchten.

Zugegebenermaßen fällt es mir teilweise aber auch schwer, etwas loszulassen. 1. könnte man es schließlich noch einmal irgendwann gebrauchen oder 2. verbindet man oft emotional etwas damit.

Die Briefe vergangener Brieffreunde/-Freundinnen zum Beispiel. Als ich die las, habe ich mir schon überlegt, ob ich sie nicht behalten soll. Aber ich habe sie teilweise 15 Jahre nicht gelesen, wieso sollte ich es in den nächsten Jahren wieder tun? Da sie dann eigentlich auch gar nicht so interessant zu lesen waren, wie ich dachte, wanderten sie prompt in’s Altpapier. (Übrigens: Abfotografieren und digital ablegen ist eine gute Möglichkeit…)

Am schwierigsten ist die Überwindung, so etwas zu „entsorgen“. Verschenken fällt leicht, denn da tue ich jemandem etwas Gutes. Verkaufen bringt Geld. Aber Wegwerfen tut oft weh oder führt zu einem schlechten Gewissen. Immerhin stecken Arbeit, Ressourcen, Rohstoffe, Zeit und Geld darin.

Trotzdem spürt man danach, dass es die richtige Entscheidung war, wenn man es wirklich nicht länger benötigt.

Meinen „Müll“ lasse ich immer erst noch ein paar Tage stehen, bevor ich ihn wirklich unwiderruflich entsorge – einfach, dass der Cut nicht ganz so hart ist und ich dann doch noch etwas wiederbeleben könnte. Diese Zeit brauche ich, dass mögliche Verlustgefühle verschwinden.

Letztendlich habe ich danach aber nie bereut, etwas entsorgt zu haben.

Oft bemerkt man erst wieder, was man besitzt, wenn es einem beim Aufräumen in die Hände fällt. Und genauso entschwindet es wieder aus den Gedanken, wenn es weg ist. Wir brauchen einfach viel weniger als wir denken.

Und ich sehe es auch so: es ist etwas aus dem Leben verschwunden, um das ich mir künftig keinerlei Gedanken mehr machen muss. :-)

Ein Päckchen weniger, das auf den Schultern lastet.

 

 

 

Hast du vor dein Leben minimalistischer zu gestalten? Oder bist du schon Minimalist? Wenn ja, wie geht es dir damit? Was ist dir leicht/schwer gefallen? Ich bin gespannt, was du zu berichten hast!

 

 

 

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Photo Credit: kodomut via Compfight cc

 





7 thoughts on “Nachhaltiger und glücklicher leben: wie dich Minimalismus zu einem besseren Menschen macht

  1. Ich kann Dir soo sehr beipflichten! Bei mir waren es vor allem sehr viele Klamotten, die ich über Jahre aufbewahrt habe (für Flohmärkte auf denen ich dann nie war) und zusätzlich hatte ich eine Modeblogphase in der ich so experimentierfreudig ständig neues kaufte *augenroll*. Und jeden Tag nicht mehr gewusst, was anziehen!
    Aber auch ich hatte alle Schulbücher, Hefte, Ordner noch, kleine Holzkistchen mit Bändchen, Briefchen, Bravo Songtexten …ich habe sogar mal sämtliche Pins meiner Teenager Pinnwand aufgehoben. Einfach ALLES was irgendeine Erinnerung hatte. Aber auch hier lohnt es sich, sich vielleicht auf einen Schuhkarton mit den Top 10 zu beschränken ;-)
    Die letzten paar Jahre habe ich nach und nach gedetoxed – erst Digital (Blog gelöscht, Insta geschlossen, FB eingestaubt) – und aus dem Gefühl etwas verpassen zu können wurde tatsächlich sowas wie Freiheit. Dann – einmal in einem Hotel – bemerkte ich wie befreiend es war in einem kleinen Schrankfach alles unterzubringen, was ich brauche. Während mein Bad zu Hause überquillt, passte für dieses WE alles in meinen kleinen Kulturbeutel, und ich war gepflegt und geschminkt, Haare gstylt. Man trappiert für einen kurzen Aufenthalt die paar Habseligkeiten irgendwo im Zimmer und es mangelt einem an nichts. Alles so aufgeräumt – Platz zum Atmen! Da dachte ich, so hätte ich es gerne zu Hause! So fing es an. Ich bin Topseller beim Kleiderkreisel, hab gespendet, auch mal bei H&M gegen einen Gutschein, verschenkt oder was wirklich nichts mehr war entsorgt. Und ich bin noch immer nicht fertig! Jede Kiste, Tüte, die mein Haus verließ machte mich leichter. Ich geriet nach und nach in einen Detox Wahn. Raum für Raum, Schublade für Schublade. Hat man einmal Feuer gefangen gibts kein Halten mehr. Und das bewusstere Einkaufen folgt ganz automatisch, wenn man erst mal die Selbsterkenntnis hatte, was für ein Messi man sein kann ;-))) In ca einem Jahr ziehen wir in unser neues Haus. Ich glaube mir reichen bis dahin zwei Umzugskisten *lach*
    Danke für Deinen Artikel!
    LG, Sandra

  2. Liebe Greena,

    mir geht es da genauso. Nachdem ich 7 Monate in Australien aus dem Rucksack gelebt und gecampt habe, ist mir bewusst geworden wie wenig man eigentlich zum Glücklichsein braucht.

    Seit dem minimiere ich permanent mein Hab und Gut. Natürlich kommt auch mal etwas neues hinzu, aber auch da treffe ich Entscheidungen viel bewusster und überlege mehrmals ob ich etwas wirklich brauche oder nicht.

    In meinem Umfeld hat nicht jeder Verständnis dafür, aber das Gefühl nachdem man sich wieder von etwas unnötigem getrennt hat wiegt die Anstrengung der Diskussionen wieder auf. Besonders freue ich mich, wenn ich etwas verschenken oder spenden kann und damit sogar noch jemand anderem eine Freude mache.

    An manchen Sachen hängt man natürlich besonders, vor allem bei Geschenken oder Erbstücken fällt die Trennung schwer. Aber dabei setze ich auch immer die Idee mit dem Fotografieren ein. Ich setze die Stücke noch einmal richtig gut in Szene und mache ein tolles Bild als Erinnerung. Denn die Gegenstände braucht man dazu meistens garnicht.

    Liebe Grüße
    Katha

  3. Liebe Greena,
    danke für deinen tollen Beitrag – er spiegelt in etwa das wider, was ich auch zu dem Thema denke und fühle. Ich lebe inzwischen seit ca. 5 Jahren fast ohne Besitz bzw. minimalistisch, wenn man es so nennen mag. Mittlerweile suche ich eine kleinere Bleibe, da meine ganze Habe in einen einzigen Rucksack (und eine Gitarrentasche:-)) passt und somit viel zu viel Platz vorhanden ist. Bei meiner Auswahl setze ich neben Langlebigkeit vor allem auf Multifunktionalität: Einige Dinge mussten von mir sich einem kleinen Grundtest unterziehen: Wenn sie nicht mindestens drei verschiedene Zwecke erfüllen können, kommen sie weg oder werden von etwas Sinnvollerem ersetzt. Möbel habe ich keine.
    Man braucht an Materiellem wirklich so wenig zum Leben und Glücklichsein, dass ich teilweise meine vielleicht 50 Dinge, die ich noch besitze, stark als Luxus empfinde, auch wenn das für viele schwer vorstellbar sein mag. Zudem fördert es unbedingt die eigene Kreativität, wenn nicht immer alles vorhanden ist und man sich Alternativen überlegen muss.
    Am Anfang meiner „Lebensumkrempelung“ habe ich übrigens das Buch „Sterntalerexperiment-Mein Leben ohne Geld“ von Heidemarie Schwermer gelesen, ein tolles Buch, falls ich dir das ans Herz legen darf! Heidemarie lebt nun seit fast 20 Jahren ohne Geld, Besitz und Wohnung und hat die ersten Tauschringe in Deutschland gegründet.

    Ich wünsche dir viel Erfolg, schreibe mir gerne, falls du Fragen an eine alte Häsin haben solltest ;-)
    Nina

    • Hallo Nina,

      wow, das nenne ich richtig minimalistisch – Respekt!

      Das mit den 3 Zwecken pro Gegenstand und das Buch sind klasse Tipps, danke!

      Ja, ich melde mich gerne bei dir, wenn ich Inspiration brauche. :-) Der Prozess dauert ja echt eine Weile, bis man alles sinnvoll „untergebracht“ hat!

      Liebe Grüße

  4. Hallo Greena,

    sehr schöner Beitrag den ich mir gleich am Abend zu Herzen genommen habe. Begonnen habe ich mit meiner Küche. Als ich mit dem ausmisten fertig war, war es ein wunderbares Gefühl. Ich werde weiter an mir arbeiten, dennoch bleibe ich sicher dem ein oder anderen Erinnerungsstück kleben =)

    Viele Grüße
    Karin
    von paleowohl.de

    • Hallo Karin,

      das freut mich! :-)

      Ich finde, dass genau dieses Gefühl irgendwie süchtig macht und könnte ständig weiter ausmisten. :-)

      Besonders an meinem Kleiderschrank erfreue ich mich, alles ist so übersichtlich, ordentlich und ich weiß ganz klar, was ich noch habe. Außerdem freue ich mich darauf, nur noch ganz bewusst zu kaufen, was ich wirklich will und brauche…

      Viele Grüße,
      Greena

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