Fett ist für unseren Körper sehr wichtig, es ist ein essenzieller Baustein in unserem Körper und überhaupt nichts schlechtes, wie einem oft eingeredet wird. Wichtig ist nur, dass man die richtigen bzw. die wirklich wichtigen Fette verwendet.
Heute möchte ich dir meine fünf Favourites der Öle & Fette vorstellen, die ich in meinem Haushalt für die Küche und Körperpflege verwende. Da es sich um eine gute Mischung aus Eigenschaften handelt, kann man mit diesen Ölen bzw. Fetten alle Bereiche abdecken – mehr wholesale jerseys brauchst du eigentlich nicht. :-) Im folgenden möchte ich dir die Einsatzgebiete und positiven Eigenschaften aufführen.
1. Kokosöl
Kokonussöl sollte am besten folgende Voraussetzungen erfüllen:
Rohkostqualität (Virgin Coconut Oil), nicht gebleicht, nicht raffiniert, nicht desodoriert, nicht gehärtet, Bio-Qualität, Fairtrade, schonende Pressung aus vollreifen Früchten.
Ideale Einsatzgebiete:
Braten/Frittieren –> das Öl ist hoch erhitzbar, brennt nicht an, spritzt nicht und gibt ein feines Aroma für die exotische Küche
Backen –> einfach statt Butter oder Margarine verwenden
Smoothies –> z.B. einen Teelöffel mit in den Mixer geben
Nahrungsergänzung –> Kokosöl ist ein Superfood und kann auch einfach so genascht werden :-)
Brotaufstrich –> z.B. statt Butter oder Margarine
Hautpflege –> ganz ohne Chemie! Spendet Feuchtigkeit und wirkt entzündungshemmend
Haarpflege –> für glänzende & seidige Haare, gegen Schuppen, gegen Haarbruch
Zahnreinigung –> die antibakterielle Wirkung beugt Karies vor
Ölziehen –> Reiniung der Mundhöhle, gut für Zähne, Zahnfleisch und Schleimhäute, wirkt entgiftend
Massageöl –> super pflegend, feiner Kokosduft
Ich verwende Kokosöl hauptsächlich zum Dünsten & Braten, zum Naschen und manchmal für die Körperpflege.
Positive Eigenschaften:
Kokosöl wird aus dem weißen Fruchtfleisch der Kokosnuss gepresst und ist in der Regel von Natur aus allergenfrei, frei von trans-Fettsäuren & vegan. Es enthält wenig Cholesterin. Sensorisch punktet es zuallererst mit seinem cremig-weißen Aussehen und mit dem feinen Kokos-Duft. Doch auch im Mund schmeichelt sun es uns mit seinem verführerischen Kokos-Geschmack, seinem Schmelz und leicht kühlenden Effekt. Es schmilzt bei 20-25° C und sollte deshalb bei Zimmertemperatur (nicht im Kühlschrank) aufbewahrt werden, da es sonst zu hart wird.
Kokosöl ist ein Superfood mit vielen wichtigen sekundären Pflanzenstoffen, Mineralien und Vitaminen (Vitamin E). Es ist lange haltbar, da es gegen Pilze (antifungal), gegen Viren (antiviral) und gegen Bakterien (antibakteriell) wirkt. Der Grund dafür liegt in den enthaltenen Fettsäuren Laurinsäure, Caprylsäure und Caprinsäure. Die gesättigten Fettsäuren des Kokosöls bestehen vorwiegend aus mittelkettigen Fettsäuren, die vom Körper sofort aufgenommen werden können. D.h. das Öl gibt dem Körper umgehend Energie.
Kokosöl lagert sich nicht im Fettgewebe an, sondern heizt die Fettverbrennung sogar zusätzlich an ohne dass der Blutzuckerspiegel steigt. Das liegt an der etwa zur Hälfte enthaltenen Laurinsäure, die zudem sehr gut verdaulich ist und sogar in der Muttermilch vorkommt. Des Weiteren ist Kokosöl entzündungshemmend, normalisiert die Körperfettwerte, ist gut für die Schilddrüsenfunktion (Hormonbildung) und nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen wirkt es sogar Alzheimer entgegen!
Ich liiieeebe Kokosöl. Es handelt sich hier echt um ein Allround-Talent. Es eignet sich super als Körperlotion oder Gesichtscreme und ist ideal geeignet zur Babypflege. Es beugt Faltenbildung vor, wirkt gegen Hautinfektionen, gegen Ekzeme & Schuppenflechte und spendet Feuchtigkeit. Wenn du eine Intimpflege benötigst, würde ich dir nur Kokosöl empfehlen – es gibt nichts besseres für empfindliche pilzanfällige (Schleim)Hautpartien.
Es gibt so tolle Alternativen als Ersatz für Erdöl enthaltende konventionelle Pflegeprodukte. Wieso wird so oft zu parfümierten, hoch verarbeiteten Supermarkt-Artikeln, die Paraffin uvm. enthalten, gegriffen, wenn die Natur uns solch tolle Pflegeprodukte schenkt, die viel besser für uns geeignet cheap nfl jerseys sind?
Es soll sogar gegen Zecken und Kriebelmücken helfen, was besonders auch für die Tierpflege interessant ist. Ich selber habe es schon oft als Mücken- und Zeckenschutz eingesetzt und gute Erfahrungen damit gemacht. Reisende berichten über gute Effekte gegen Sandmücken am Strand in den Tropen.
Kokosöl enthält zwar alle vom Körper benötigten Fettbestandteile, bitte verwende aber trotzdem auch andere Öle beim Kochen um dir andere positive Eigenschaften zunutze zu machen. Und denke immer daran, dass durch Erhitzung bei jedem Produkt wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen.
Bezugsquellen:
Kokosöl gibt es mittlerweile im Bioladen. Ich bestelle immer das Kokosöl von Dr. Goerg
(beste Qualität, hoher Laurinsäureanteil von bis zu 59,42%, Rohkost, da gepresst unter 40° C & weitere tolle Kokosprodukte), ein weiterer guter Anbieter ist die Ölmühle Solling
.
Hier kannst du noch mehr über Kokosöl lesen:
Kokosoel.info (eine wirklich gute Seite über Kokosöl – mit allen Fakten), Blog Paleosophie.
2. Olivenöl
Olivenöl sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
Natives Olivenöl Extra (Extra Virgin), also kaltgepresst unter 33° C, nicht desodoriert, hergestellt mit dem mechanischen Verfahren, rasches Pressen nach der Ernte, Bio- oder demeter-Qualität, weichmacherfrei, ohne künstliche Zusätze, ohne Konservierungsmittel, schöne Farbe, deinem Geschmack entsprechend.
Ideale Einsatzgebiete:
Dünsten/Kochen –> Olivenöl darf nicht stark erhitzt werden, bzw. den Rauchpunkt nicht überschreiten. Dünsten ist aber i.O.
Salate –> hier passt Olivenöl optimal
Hautpflege –> ohne Chemie! Basis vieler Cremes, gute Gesichtspflege bzw. Körperpflege, heilende Wirkung
Olziehen –> Reiniung der the Mundhöhle, gut für Zähne, Zahnfleisch und Schleimhäute, wirkt entgiftend
Massageöl –> super geeignet, hierfür können auch noch ätherische Öle beigefügt werden
Ich empfehle Olivenöl hauptsächlich für Salate, manchmal verwende ich es auch zum Dünsten von Gemüse.
Positive Eigenschaften:
Olivenöl ist von Natur allergenfrei, cholesterinfrei und vegan. Olivenöl hat durch den Chlorophyll-Gehalt (grüner Pflanzenfarbstoff) eine meist hellgrüne Farbe. Geschmacklich bringt es meist eine gewisse Schärfe mit – am besten suchst du dir ein Öl, dass dir richtig gut schmeckt.
Olivenöl enthält einfach ungesättigte Fettsäuren, die das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken, welches dafür bekannt ist, sich an den Aterienwänden abzulagern. Außerdem enthält es viele sekundäre Pflanzenstoffe. Darunter auch Polyphenole, die gegen Entzündungen wirken und Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und den damit verbunden Herzerkrankungen und Ateriosklerose entgegen wirken. Auch zur Heilung der Haut tragen diese bei. Damit die Polyphenole nicht zerstört werden, ist es immer besser, Olivenöl kalt zu verwenden. Vitamin E und wichtige Antioxidantien verzögern den Alterungsprozess der menschlichen Zellen, insbesondere der Hautzellen.
Olivenöl sollte dunkel gelagert werden, damit es unter Lichteinfluss nicht seine gesunden Eigenschaften verliert. Es kann bei Zimmertemperatur gelagert werden. Nur wenn es länger nicht verwendet wird, sollte man es in den Kühlschrank stellen, denn dort wird es leicht fest.
Bezugsquellen:
Hochwertiges Olivenöl nativ extra bekommst du im Bioladen und z.B. bei Keimling oder bei arteFakt. Meine aktuelle Favoriten: Blume des Öls
und ein Olivenöl aus Griechenland
, demeter, unfiltriert.
Hier kannst du noch mehr über Olivenöl lesen:
arteFakt
3. Sheabutter / Karitébutter
Sheabutter sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
Rohkostqualität, Bio- oder Wildwuchs-Qualität, Paraffinfrei, ohne Konservierungsmittel, ohne zugesetzte Duftstoffe, unraffiniert, nicht desodoriert, nicht gefärbt oder gebleicht, typischer natürlicher schokoladiger Geruch.
Ideale Einsatzgebiete:
Körperpflege von Kopf bis Fuß! —> Pflege ohne Chemie! Wertvollstes kosmetisches Fett, macht super glatte, weiche Haut
Massageöl –> Sheabutter wird weicher, wenn sie durch Reibung warm wird
Haarpflege –> z.B. als Kur verwenden
Küche –> kann durchaus sogar in der Küche verwendet werden, hiermit habe ich jedoch noch keine Erfahrung
Ich verwende Sheabutter hauptsächlich zur Körper-/Gesichtspflege.
Positive Eigenschaften:
Sheabutter wird aus den Nüssen des Karitébaumes, welcher in Afrika wächst, gewonnen. Der meines Wissen einzige Anbieter einer naturbelassenen Sheabutter ist Frau Kamper von Ité Karitébutter. Ich liebe diese Sheabutter! Die Gründerin hat das Projekt in Afrika selber initiiert und ein kleines feines Unternehmen gegründet, das die Sheabutter hier vertreibt. Sie hat super viele Infos aus ihrer Website, auf der man auch bestellen kann – unbedingt lesen!
Da diese Sheabutter naturbelassen ist, duftet sie sehr angenehm natürlich, ich würde sagen, etwas schokoladig. Sie ist eines der wertvollsten kosmetischen Fette und enthält nur in Rohkostqualität noch ihre tollen entzündungshemmenden Inhaltsstoffe. Ich kann mir für mein Gesicht und meine äußerst sensible Haut nichts besseres mehr vorstellen. Sheabutter wirkt entzündungshemmend und spendet Feuchtigkeit, ohne dass es sich irgendwie maskenhaft oder „schwitzig“ anfühlt. Sie zieht schnell ein und hinterlässt wenn überhaupt nur einen sehr angenehmen pudrigen Fettfilm – eine ideale Make-Up Grundlage. Sie wirkt ideal Hornhaut entgegen. Angeblich lassen sich mit ihr sehr gut Schwangerschaftsstreifen behandeln und es handelt sich um eine wunderbare natürliche Babypflege. (Meine 6 Tipps für schöne Haut findest du hier)
Bezugsquellen:
Ité Karitébutter in Berlin ist meines Wissens die einzige Bezugsquelle für naturbelassene Sheabutter. Sie kommt aus einem afrikanischen Projekt. Ich verwende nur diese.
Nachtrag: leider wurde das Projekt im Oktober 2014 eingestellt, da keine gute Qualität mehr erzeugt werden konnte! :-( Mir ist keine andere Bezugsquelle für unraffinierte Sheabutter bekannt.
Hier kannst du noch mehr über Sheabutter lesen:
Ité Karitebutter
4. Butter
Butter sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
Bio- oder demeter-Qualität, am besten aus Weidehaltung. Für die kalte Verwendung eignet sich Rohmilchbutter, die nicht erhitzt wurde.
Ideale Einsatzgebiete:
Dünsten/Backen/Kochen –> Butter sollte jedoch nicht zu stark erhitzt werden. Butter macht alles lecker, gibt einen Laktose- „deftigen“ Geschmack
Lubrikator oder Eiermilch –> Butter oder Rohmilchbutter in Shakes (oder in warmen Getränken) sorgen bei mir täglich für die ausreichende Aufnahme gesunder gesättigter Fette
Positive Eigenschaften:
Ich liebe es mit Butter zu kochen, denn sie gibt Gerichten einfach das gewisse Etwas und man kann sie gut einsetzen, wenn die Gerichte nicht allzu stark erhitzt werden müssen.
Eine weitere, weitaus gesündere Version wäre Rohmilchbutter (völlig unbehandelt oder erhitzt), die aber eher schwer zu bekommen ist (über das Internet z.B. hier: Feiner Käse Hemmen). Rohmilchbutter ist aus unerhitztem Rahm und somit noch gesünder, als die handelsübliche Variante. Sie soll entgiftend wirken und regenerative Wirkungen auf das Gehirn und die Nervenzellen haben. Sie schmeckt sehr gut, ursprünglich und natürlich. Es lohnt sich, größere Mengen zu bestellen und sie dann einzugefrieren und je nach Bedarf im Kühlschrank aufzutauen. Im Kühlschrank ist sie ca. 7-10 Tage lang haltbar, in der Gefriertruhe ca. 3 Monate, da sich nach dieser Zeit die Eiweißstruktur verändert.
Besonders wertvoll sind die Inhaltstoffe (besseres Verhältnis der Omega 3 und 6 Fettsäuren), wenn es sich um Butter von Kühen aus Weidehaltung handelt.
Hier kannst du noch mehr erfahren:
Rohmilchbutter
5. Ghee
Ghee sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
Bio- oder demeter-Qualität, schonende Herstellung, kein ranziger Geruch.
Ideale Einsatzgebiete:
Braten/Backen/Kochen –> Ghee stark erhitzbar und gibt – wie Butter – Gerichten einen guten „deftigen“ Geschmack
Hautpflege –> eignet sich für eine Hautpflege ohne Chemie! Natürlicher Feuchtigkeitsspender. (Mein Tipp für’s Gesicht: Ghee Sana
)
Massageöl –> Ghee findet oft Einsatz in ayurvedischen Anwendungen
Ich verwende Ghee vorwiegend zum Braten & Dünsten bei herzhaften Gerichten und zur Hautpflege.
Positive Eigenschaften:
Ghee ist ähnlich wie Butterschmalz (geklärte Butter) und kann deshalb Spuren von Milch enthalten. Es entsteht, wenn Eiweiß, Milchzucker und Wasser aus Butter entfernt werden (man kann es auch gut selbst herstellen) und ist somit frei von Milcheiweiß. Dadurch wird es auch haltbarer, was in den wärmeren Ländern von Vorteil ist. Außerdem kann man es so sehr hoch erhitzen und es eignet sich gut zum Braten und Dünsten (das Eiweiß in der Butter verbrennt hier oft). Nach Ayurveda hat es heilende Kraft und ist das beste Fett überhaupt – es findet daher meist in Meat, der indischen und ayurvedischen Küche Anwendung. Ghee ist sehr gut verdaulich und soll harmonisierende Eigenschaften haben.
Ghee eignet sich sehr gut für die Hautpflege, da es dem menschlichen Hautfett sehr ähnlich ist. Es ist super geeignet für empfindliche Haut. Es wirkt entzündungshemmend und wundheilend. Da es sehr feuchtigkeitsspendend ist, wirkt es gut trockenen und rauen Hautstellen entgegen.
Bezugsquellen:
Ghee findest du im Bioladen oder online z.B. hier. Wenn du Ghee selber machen willst, findest du hier eine tolle Anleitung. Lakshmi bietet tolle ayurvedische Naturkosmetik in demeter-Qualität wholesale nba jerseys an und verwendet für viele Produkte Ghee. Sehr zu empfehlen!
Hier kannst du noch mehr erfahren:
Lebenswert Leben
Warum du niemals Margarine verwenden solltest
Margarine ist ein hoch industrialisiertes, also verarbeitetes Produkt. Es besteht zwar mitunter aus pflanzlichen Ölen, diesen werden aber noch viele andere Stoffe, wie Emulgatoren, Aromen, Säuerungsmittel, Salz, Betacarotin und Vitamine künstlich zugesetzt. Damit aus dieser Flüssigkeit ein streichfähiges Endprodukt wird, wird dies mittels eines chemischen Prozesses gehärtet. Es ist also alles andere als ein Naturprodukt. Bei der Härtung entstehen die sehr schädlichen Transfettsäuren, die das schädliche Cholesterin erhöhen und somit auch das Risiko an Herzkrankheiten, Schlaganfall, etc. zu erkranken.
Fazit
Das sind die Fette, die du in deiner Küche benötigst. Und wie du siehst gibt es jede Menge viel bessere und gesündere Alternativen zu Margarine, die kannst du also getrost / verbannen. Oben genannte Öle sind reine Naturprodukte und werden oftmals auch in „rohköstlicher“ Qualität angeboten – besser geht es nicht. Sie sind gesund und punkten auch in anderen Bereichen, wie z.B. bei der Körperpflege.
Also: Ölwechsel für deinen Körper! ;-)
Welche Öle verwendest du hauptsächlich zur Hautpflege und in der Küche?
Diese Artikel könnten dich auch interessieren:
4 ultimative Allroundtalente für die Körperpflege
Greenas Eiermilch (Rohkost / Paleo / Low Carb / LCHF / Laktose- / Milcheiweißfrei)
4 ultimative Allroundtalente für die Körperpflege
6 grundlegende Maßnahmen, die zu einer schönen Haut verhelfen
Greenas Ketose-Shake mit Beeren (Rohkost / Paleo / Glutenfrei / Low Carb High Fat)
Photo Credit: Fernando Stankuns via Compfight cc
Photo Credit: Phú Thịnh Co via Compfight cc
Hallo Greena,
auch ich liebe Kokosöl für den Geschmack und die Vielseitigkeit. Leider habe ich durch einen Kollegen, der gerade von der Reha zurückgekommen ist, erfahren dases gar nicht so gesund sein soll – besonders im Bezug auf Cholesterin! Der große Vorteil ist und bleibt aber die hohoe Erhitzbarkeit.
Hier ein paar interessante Links dazu:
https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/superfood-kokosoel–gesund-oder-ungesund–6786418.html
https://www.test.de/Kokosoel-Neue-Studie-raet-vom-Trendoel-ab-5211678-0/
https://www.welt.de/kmpkt/article165682199/Darum-ist-Kokosoel-schlimmer-als-Schweineschmalz.html
https://science.orf.at/stories/2850083/
Soll jeder davon halten was er will, ich werde es wo´s passt weiter verwenden aber trotzdem vermehrt auf ebenso schmackhaftes Olivenöl zurückgreifen ;-)
LG
Stefan
Ich würde deinen Artikel noch mit Studien über Kokosöl untermauern https://www.biokokosöl.de/studien/. Viele Menschen wissen garnicht wie wertvoll das Öl sein kann!
Grüße Uli
Schöner, informativer Artikel.
Ich denke der Bereich Öle & Fette ist der Bereich in der Ernährung wo die meisten Mißverständnisse zustande kommen.
Da ist dringend Aufklärung nötig.
Ich benutze fast nur noch Kokosöl und teilweise gute Olivenöle wenn es geschmacklich mit dem Kokosöl nicht passt.
LG
Jenny
Hallo Greena,
dein Blog ist wie für mich geschaffen: ich liebe Fett. Und ich kann bestätigen, dass man von Fett nicht fett wird!
Allerdings ist bei mir nicht die Gesundheit die treibende Kraft, mich mit den Aspekten der Ernährung zu befassen, sondern die Suche nach dem ultimativen Geschmack. Da probiere ich alles aus! Im letzten Jahr habe ich Marmelade fast ohne Zucker gemacht, mit Maismehl eingedickt und mit Kräutern, Zitrone etc gewürzt. Ein Genuss! Salat mit Honig, Traubenkernöl (wegen dem Geschmack) und verschiedenen Samen gewürzt. Auf einem Markt konnte ich sogar Brennnesselsamen erwerben – ein feiner Geschmack.
Die Information über gesättigte und ungesättigte Fette irritiert mich, da sie meinem bisherigen Wissen total widerspricht. Aber für meine Ernährungsgewohnheiten ist es unerheblich, da nur der Geschmack zählt. Und ich denke, gerade über den Geschmack, und die damit verbundene Lust, bestimmte Lebensmittel zu essen, steuert unser Körper die Zufuhr der notwendigen Stoffe.
Jedenfalls ist dein Blog eine wirklich interessante Seite und hat mich zu neuen Abenteuern inspiriert.
Liebe Grüße
Michael